Das erste Mal auf Klassenfahrt Teil 1

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Das erste Mal auf Klassenfahrt Teil 1VorgeschichteIch muss damals dreizehn oder vierzehn gewesen sein und war, wie alle Jungs in meinem Alter, schon sehr an Mädchen interessiert, hatte aber außer einem Kuss noch nie etwas mit einer gehabt. Mein aktives Sexualleben spielte sich eher in meinen Gedanken, unter der Bettdecke ab und in der Hoffnung es würde bald einmal etwas passieren. Es sollte kommen, wie es kommen musste.Es war ein herrlicher Sommertag, meine große Schwester und ich waren mit der U-Bahn in die Stadt gefahren. Eigentlich konnte sie genauso wenig mit mir anfangen, wie ich mit ihr. So entschlossen wir uns bald zu trennen.“Und vergiss nicht um 18:00 spätestens zu Hause zu sein und Du sagst nichts den Eltern, klar,” gab sie mir noch auf den Weg.“Ja, ja ist schon gut,” erwiderte ich und zog los. Als erstes wollte ich in ein Kaufhaus gehen, um mir die neuesten Schallplatten anzusehen. Aber vorher hatte ich das dringende Bedürfnis eine Toilette aufzusuchen.Da mir nichts anderes einfiel, bin ich in die U-Bahn gegangen. Während ich mein Geschäft verrichtete, hatte sich jemand neben mich gestellt, mir war es zuerst gar nicht aufgefallen. Erst als ich bemerkte, dass er eigenartige Bewegungen machte, hatte ich einmal zu meinem Nachbar geblinzelt.Was ich da sehen konnte, hatte mich fast zur Salzsäule erstarren lassen. Er war halb zu mir gedreht und hatte einen, für meine Verhältnisse, enormen, steifen Schwanz. Ich konnte sehen, wie er ihn mit seinen Fingern bearbeitete. Erschrocken sah ich zu ihm hinauf und bemerkte das er mir tatsächlich beim Pinkeln zusah und sich einen dabei runter holte. Als er merkte, dass ich ihm ansah, drehte er sich auch noch so, dass ich seine Rute noch besser sehen konnte. Eigentlich hätte ich mich beeilen sollen, um abzuhauen, aber ich hatte einfach nur panische Angst und war wie gelähmt. Ich konnte mein Puls am Hals spüren und schielte einige Mal zu ihm rüber. Nachdem ich wieder einigermaßen denken konnte, wollte ich schnell mein bestes Stück verräumen, was gar nicht so einfach war, denn der hatte sich ebenfalls bemerkbar gemacht und stand wie eine eins. Ich bin dann raus gerannt und mir flimmerte es nur so vor den Augen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass der Mann mir nachgehen würde, plötzlich wurde ich von hinten angesprochen. Ich hatte mich umgedreht und erkannte ihn sofort wieder. Der Kerl war bestimmt Mitte 40, eher der Typ Familienvater, leitender Angestellter, im eleganten Anzug. Er hatte sich vorgestellt und mich gefragt, ob ich mit ihm nach Hause kommen möchte. Ich hatte nur den Kopf geschüttelt und bin wieder weg gerannt.Es hatte mir den ganzen Nachmittag keine Ruhe gelassen, irgendwie hatte ich mir Vorwürfe gemacht, das ich ihm, beim wichsen, zugesehen hatte. Was mich jedoch am meisten ärgerte war, dass mich das angemacht haben muss, denn sonst hätte ich ja keine Latte bekommen.Nach ein paar Tagen hatte ich die Sache eigentlich verdaut, die Neugier in mir wurde größer, ich begann mich zu fragen, was wohl passiert wäre, wenn ich nicht mit ihm gegangen wäre.Wieder ein paar Tage später bin ich dann öfters dort wieder hin, um zu schauen ob er wieder da war. Aber ich hab ihn nie wieder gesehen.Die Sache geriet in Vergessenheit und ich widmete mich wieder den Mädchen zu.Die Abschlussfahrt der 10. KlasseIch war sehr bereits 1m86 groß, sehr schlank, sah angeblich recht gut aus. Dadurch, dass ich sehr schüchtern war, hatte ich sexuelle so gut wie noch immer keine Erfahrung, war jedoch irre in eine Klassenkameradin, Ulrike, verliebt.Es war das Ende des Schuljahres der 10. Klasse und wir hatten mit einigen Lehrern eine Klassenfahrt nach Florenz unternommen.Ganz klar, dass die meisten unter uns keine Lust hatten den ganzen Tag nur durch die unzähligen Museen und Kirchen von Florenz zu laufen und uns zu langweilen, wir hatten viel mehr Lust gehabt uns zu amüsieren und Florenz auf eigene Faust zu entdecken. Schon bei der Hinfahrt im Bus blödelten wir ziemlich viel herum.Wir waren in einer kleinen einfachen, aber preisgünstigen Pension, nahe des Domes, untergebracht. Gleich nach der Ankunft fielen die meisten von uns wie tot in ihre Betten, während ich mit meine beiden besten Freunden Peter und Stefan, noch etwas in unserem Zimmer tranken.Am nächsten Morgen, während wir frühstückten machte unser Klassenlehrer eine Ansage, die mit den folgenden Worten schloss:”Sollten wir den einen oder anderen verlieren, dann treffen wir uns um 18 Uhr am Dom.”Peter, Stefan und ich, grinsten uns an.Am Vormittag ließen wir uns noch in ein Museum schleifen, ich bestand darauf, weil Ulrike sich nicht abseilen wollte. Als wir dann jedoch in den Ufizien waren und Ulrike keine Lust hatte mit uns zu kommen, entschlossen wir uns eben ohne sie Florenz auf unsere Art zu besichtigen. Wir verließen die Gruppe und verschwanden aus dem Museum.Wir liefen quer durch Florenz und sahen unserer Meinung nach viel interessantere Dinge, als unsere Klassenkameraden. Es war sehr warm an diesem Tag und durch das viele Laufen waren wir recht früh müde geworden.Wir hatten uns entschlossen, zum Dom zurück zu gehen, kamen dort bereits gegen 16 Uhr an. Wir besichtigten den Dom, in dem es angenehm kühl war. Wir hatten uns auf eine Bank gesetzt und ruhten uns ein wenig aus. Plötzlich bemerkte ich einen Mann, der uns anstarrte, als ich ihn ansah, lächelte er mir zu und ich lächelte aus Höflichkeit zurück. Nicht nur mir war der Mann aufgefallen, auch meinen beiden Freunde hatten ihn bemerkt.”Habt ihr den Typen dort gesehen? Ich glaube der gafft uns schon seit gut 10 Minuten an.” sagte Stefan.”Will der was von uns?” fragte Peter”Schaut mal der setzt sich jetzt auch noch hin,” bemerkte Stefan.Ich sah wieder zu ihm hin und wieder lächelte er mich an. Er hatte einen ziemlich stechenden Blick, was mir Angst machte. Dieses Mal lächelte ich nicht zurück.”Der Kerl geht ganz schön auf den Nerv,“ sagte ich, lasst uns lieber gehen.Wir standen auf und verließen den Dom. Als wir wieder im Freien waren drehte ich mich um und erkannte wie der Kerl nur wenige Meter hinter uns stand.„Jetzt ist der schon wieder da,“ sagte ich zu meinen Freunden.„Wisst ihr was wir machen? Ich habe eine Idee, jeder von uns haut jetzt einfach in eine andre Richtung ab, so schütteln wir ihn ab und wir treffen uns später wieder hier,” schlug Peter vor.Wir waren damit einverstanden und jeder schoss in eine andre Richtung los.Ich beeilte mich nicht besonders, da ich davon überzeugt war, das der Kerl eigentlich nichts weiter von mir wollte. Ich blieb nach 10 Minuten an einem Stand stehen und kaufte mir eine Cola. Als ich die Cola bezahlte, bemerkte ich, dass der Typ neben mir stand und auch etwas zu trinke kaufte. Mein Herz begann zu rasen und ich starrte ihn wie gelähmt an. Wie zufällig sah er mich an und lächelte wieder sehr freundlich. Als ich mich wieder gefasst hatte, setzte ich mich auf eine Bank und trank meine Cola, dabei lies ich den Typen nicht aus dem Auge. Ich sah ihn mir zum ersten Mal richtig an. Er hatte schwarze Haare und seine Haut war braun. Er trug eine weiße Jeans und ein weißes Polo. Eigentlich sah er nicht schlecht oder böse aus. Er hatte sich mit seinem Getränk auf eine andere Bank gesetzt und sah mich die ganze Zeit an. Der Kerl muss schwul sein, der will was von Dir, schoss es mir durch den Kopf. Ich weiß nicht warum aber ich hatte plötzlich irre Angst bekommen.Als ich mein Cola getrunken hatte, warf ich die Dose in einen Papierkorb und hoffte unbemerkt verschwinden zu können. Doch als ich mich nach einigen Minuten umdrehte, erkannte ich sofort, dass er auf einigen Metern Abstand hinter mir her lief. Ich konnte sogar seine Schritte wahrnehmen. Mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Ich hatte richtig schieß bekommen, aber zugleich musste ich mir eingestehen, das es mich irgendwie anmachte, das dieser Typen, der bei jeder Frau Chancen gehabt hätte, auf mich, einen unbedeutenden Schüler stand. Das Gemisch aus Angst und Bestätigung, hatte bei mir zu einer leichten Erregung geführt, was mich nur noch mehr verängstigte. Ich fasste meinen Mut und ging etwas langsamer. Seine Schritte wurden ebenfalls langsamer. Ich blieb vor einem Schaufenster stehen und konnte im Fenster erkennen, wie er immer näher kam. Was wird er wohl machen, wenn er neben mir steht? fragte ich mich.Ich sah im Fenster wie er neben mir stand. Nun erkannte ich, dass sich in seiner engen weißen Hose eine Beule zu sehen war, die seinen steifen Schwanz abzeichnete, was mich in meiner Vermutung bestätigte. Ich war wie gelähmt und atmete tief ein. Ich spürte, dass er mich von der Seite her ansah. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich es wagte zu ihm zu drehen.Er lächelte wieder, sah mir in die Augen, er hatte diesen stechenden Blick.”What nationality are you?” fragte er mich.”German!” druckste ich hervor.”Oh, ich liebe deutsche Jungens.” sagte er ganz ruhig, dabei fuhr er mir mit der Hand durch meine Haare. Er sprach zwar gebrochen deutsch, war aber gut zu verstehen.Ich war nicht fähig mich zu rühren, ich spürte nur wie mein Blut pulsierte.”Hast Du Zeit? Kommst Du mit zu mir?” fragte er mich, fuhr sich dabei mit der Rechten durch den Schritt, seiner engen Hose, wo sich noch immer ganz deutlich seine steife Rute abzeichnete. Angst und Erregung trafen aufeinander, ich wusste, dass auch mein Schwanz zu einen Steifen herangewachsen war, was ihm nicht entgangen sein konnte, da auch ich eine sehr enge Jeans trug.Ich schüttelte wie den Kopf und rannte so schnell ich konnte davon, endlichhatte ich ihn abgeschüttelt.Eine viertel Stunde später saß ich auf den Stufen vor dem Dom und wartete ungeduldig auf die anderen. Jedes mal wenn ich eine weiße Hose sah, zuckte ich zusammen. Dann endlich sah ich schon vom Weiten wie meine Klasse anrückte. Ich stand auf und näherte mich ihnen, plötzlich erkannte ich den Typen, er saß in einem Café und musste mich von dort aus beobachtet haben. Ich rannte los und sprang Ulrike demonstrativ um den Hals, in der Hoffnung, das mich der Kerl nun endlich in Ruhe lies.”Da bist Du ja endlich, ich glaube der Kerl war hinter Dir her,” hörte ich Peter.„Keine Ahnung,“ log ich und schüttelte den Kopf.Als ich am Abend im Bett lag, musste ich an den Typen denken. Ich hatte keine Ahnung, was passiert wäre, wenn ich mit ihm tatsächlich mitgegangen wäre. In meinem Kopf spielten sich die wildesten Ideen ab. Angst, aber auch eine Art Erregung machte sich in mir breit und zu meinem größten Erstaunen musste ich feststellen, dass mein Schwanz sich zu einer harten Rute aufgerichtet hatte. Natürlich hatte ich nachts schon öfter gewichst, aber diese Mal war es anders als sonst. Träumte ich sonst immer von nackten Mädchen, ging mir jetzt der Typ nicht mehr aus dem Kopf. In meinen Gedanken, stellte ich mir vor, wie wir unsere nackten Ruten aneinander rieben, unsere Eier streichelten, er dann in die Knie ging und meinen Schwanz in seinem Mund schob, aber da war es auch schon soweit, ich hatte einen Orgasmus, so wie ich ihn bisher nicht gekannt hatte. Mein Papiertaschentuch war so nass wie noch nie. Vollkommen aufgewühlt, fand ich dann doch meine Ruhe und schlief irgendwann ein.Fortsetzung folgt……

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